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Interview mit der Studierenden Felicitas Behr zu Ihrem Praktikum während der dualen Studienphase

mars 1 2019

Interview mit der Studierenden Felicitas Behr zu Ihrem Praktikum während der dualen Studienphase 

Felicitas Behr hat sich nach Ihrem Bachelorstudium an der Universität Regensburg und der Universität Nizza im Bereich Deutsch-Französische Studien dazu entschieden, den Masterstudiengang „Management von Clustern und regionalen Netzwerken“ (MCM) zu studieren. Derzeit befindet sie sich im dritten Semester und damit in der dualen Praxisphase des Studiums. Klartext hat sie getroffen und sie zu ihren Erfahrungen im Masterstudium befragt.

Warum haben Sie sich damals nach dem Bachelorstudium für den MCM entschieden?

Nach meinem deutsch-französischen Bachelor habe ich nach einem deutsch-französischen Masterstudiengang gesucht, da ich mich schon von klein auf für die französische Sprache interessiere und meine Kenntnisse und Fähigkeiten auch nach meinem Bachelorabschluss vertiefen wollte.

Darüber hinaus war es mir wichtig, dass der Masterstudiengang weniger interdisziplinär organisiert ist und sich mehr in die wirtschaftliche Richtung orientiert. Auf der Internetseite der DFH wurde ich dann auf den MCM-Studiengang aufmerksam. Mich faszinierte die Möglichkeit, in einer deutsch-französischen Grenzregion zu studieren und zu leben, sodass ich das Zusammenspiel beider Kulturkreise erfahren kann. Die Arbeit in regionalen Netzwerken und Clustern hat u.a. viel mit Kommunikation und Organisation zu tun, ist jedoch sehr vielseitig. Das hat mich sehr angesprochen, sodass ich mich dann zu diesem Studiengang entschlossen habe.

Wo und in welcher Organisation befinden Sie sich gerade?

Während meiner Praxisphase arbeite ich im Clustermanagement des „Clusters Elektromobilität Süd-West“ in Stuttgart, das durch die „Landesagentur für neue Mobilitätslösungen und Automotive Baden-Württemberg e-mobil“ geleistet wird. Zu meinen Aufgaben gehört die Unterstützung des Clustermanagements bei der individuellen Betreuung der Clusterpartner sowie die Mitwirkung an der Optimierung der Prozesse des Clustermanagements und der strategischen Entwicklung des Clusters.

Was macht diese Organisation?

Im „Cluster Elektromobilität Süd-West“ sind Akteure aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik miteinander vernetzt und verfolgen gemeinsam das Ziel, die Industrialisierung der Elektromobilität in Baden-Württemberg voranzubringen. Zu den Aufgaben zählen z.B. die gezielte Einbindung mittelständischer Unternehmen, die Generierung neuer Projektideen beispielsweise in den bereits bestehenden drei Arbeitsgruppen zu den Themen Automatisiertes und Vernetztes Fahren, Nutzfahrzeuge und Internationalisierung.

Welchen Mehrwert hat das Praktikum für Sie?

Die Praxisphase bietet mir die Möglichkeit, die Arbeit in einer Clusterorganisation in der Praxis mitzuerleben und mein durch das Studium erworbenes Wissen sowie meine eigenen Ideen in den täglichen Arbeitsprozess miteinzubringen. Darüber hinaus habe ich die Möglichkeit, mich mit dem hochinteressanten Zukunftsthema der Elektromobilität auseinanderzusetzen. Die Praxisphase bietet die Möglichkeit Kontakte in der entsprechenden Branche zu knüpfen, die nach dem Masterabschluss bei der Jobsuche helfen könnten.

Inwieweit hat Sie das Masterstudium auf dieses Praktikum vorbereitet?

Das Masterstudium bietet eine gute Basis theoretischer Grundlagen zu verschiedenen Strukturen und Arbeitsweisen von Clusterorganisationen bzw. regionalen Netzwerken, die u.a. auch Projektmanagement- und Führungskompetenzen miteinschließen.

Allerdings stelle ich während meiner Arbeit im „Cluster Elektromobilität Süd-West“ fest, dass in der Praxis nicht alle theoretischen Ansätze so schnell und einfach umgesetzt werden können und dass sich Clusterorganisationen in ihren Strukturen auch unterscheiden können. Einen großen Vorteil schaffen die Unterrichtsbesuche externer Dozenten, die uns direkt von ihrer täglichen Arbeit in regionalen Netzwerken oder Clusterorganisationen berichten, sodass ich bereits einen Vergleich verschiedener Sichtweisen und Arbeitsweisen ziehen konnte. Die daraus gewonnen Erkenntnisse sind für meine Arbeit im „Cluster Elektromobilität Süd-West“ hilfreich.

Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?

Ich kann mir durchaus vorstellen in einer Clusterorganisation im Bereich innovativer Mobilitätslösungen oder erneuerbare Energien zu arbeiten. Wichtig ist mir der internationale Bezug, vor allem zu Frankreich. Aber ich möchte mich darauf nicht beschränken. Vielleicht besteht nach meinen ersten Berufsjahren ja auch die Möglichkeit im Bereich Clusterpolitik tätig zu werden, z. B. bei einer Clusteragentur oder sogar bei der Europäischen Kommission.

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